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Toro Albalá | Montilla-Moriles

Aguilar de la Frontera

1912 übernahm Toro Albalá ein ehemaliges Elektrizitätswerk, um dort seine Bodega entstehen zu lassen. Der heutige Besitzer und Önologe Antonio Sanchez Romero widmet sich ausschließlich der Rebsorte Pedro Ximénez, die hier auf den „albernizas“ (kalkhaltigen Kreideböden) wächst. Mit hohem Zeit- und Arbeitsaufwand wird aus dieser Traube einer der ganz großen Dessertweine Spaniens hergestellt. Nachdem die Trauben in der Sonne getrocknet wurden, erzielt man aus vier Kilo Frucht einen Liter Most, der nach der Fermentation aufgespritet wird. Die Weine werden weder gefiltert noch anders beeinflusst. Die grandiosen PX-Weine der Bodega sind eine Delikatesse mit unzählbaren Facetten und einer Bandbreite an Aromen von Café, Schokolade und Trockenfrüchten, die einen außerordentlichen Eindruck am Gaumen hinterlassen.